Phytotherapie

Phytotherapie bei Vierbeinern

Wie die Akupunktur und die medizinischen Blutegel wird die Phytotherapie seit Jahrhunderten praktiziert. Sie ist außerdem Bestandteil vieler traditioneller Therapiemethoden, wie z. B. bei den fünf Säulen der traditionell chinesischen Medizin. Die Phytotherapie beschäftigt sich mit Arzneipflanzen und deren Anwendung, um Krankheiten und Beschwerden zu lindern, zu heilen oder auch deren Entstehung vorzubeugen. Sie wird häufig bereits intuitiv (auch von Tieren) angewandt, beispielsweise wenn Hunde Gräser und Kräuter fressen, um bei Verdauungsproblemen Abhilfe zu schaffen. Von diesen Heilpflanzen werden Blätter, Blüten und Wurzeln, ätherische Öle und Zubereitungen aus den Pflanzen verwendet. Zu den wichtigsten Wirkstoffgruppen gehören die Alkaloide, Bitterstoffe, Flavonoide, Gerbstoffe, Saponine und Schleimstoffe. Die Phytotherapie kann sowohl als Einzeltherapie, aber auch gut als Begleittherapie eingesetzt werden, um andere Methoden inkl. der Schulmedizin zu unterstützen sowie präventiv Krankheiten vorzubeugen und das Immunsystem zu stärken.

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Hilke Kracke
Tierheilpraktikerin
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